Aargau setzt auf sein Wasser
Unter dem Claim «Wo Wasser Wunder wirkt.» positioniert sich der Aargau mit seinen Thermal- und Wellnessbädern – als Gesicht der Kampagne konnte das bekannte Model Manuela Frey gewonnen werden.
Unter dem Claim «Wo Wasser Wunder wirkt.» positioniert sich der Aargau mit seinen Thermal- und Wellnessbädern – als Gesicht der Kampagne konnte das bekannte Model Manuela Frey gewonnen werden.
Der Kanton Aargau verfügt über zahlreiche Ferien- und Ausflugsmöglichkeiten. Wellbeing und Achtsamkeit haben in der Region jedoch eine lange Tradition: Seit über 2000 Jahren wird hier in Wasser mit den unterschiedlichsten Eigenschaften gebadet, und heute stehen dafür in gleich vier Gemeinden Thermal- und Wellnessbäder bereit – Anlass genug für Aargau Tourismus, mit dem Claim «Wo Wasser Wunder wirkt.» eine Positionierung als Bäderkanton zu lancieren.
Für die Kampagne konnte eine prominente Einheimische als Botschafterin des Bäderkantons Aargau engagiert werden. Mit Manuela Frey ist ein international bekanntes Model mit viel Charisma an Bord, das auch als Host der TV-Show «Switzerland’s next Topmodel» berühmt wurde. Beruflich ist Frey zwar viel im Ausland unterwegs. Als gebürtige Aargauerin aus Brugg weiss sie die Kraft des hiesigen Wassers jedoch zu schätzen – ein guter Grund, um immer wieder zu ihren Wurzeln und den lokalen Quellen zurückzukehren. «Gerade als vielbeschäftigtes Model geniesse ich eine erholsame Auszeit in den vier Bädern jeweils besonders. Dass ich nun für die nächsten drei Jahre das Gesicht für meinen Heimat-Kanton sein darf, ist eine grosse Ehre für mich», sagt Frey.
«Bäderkanton Aargau – Wo Wasser Wunder wirkt.»: Mit diesem Claim werden ab sofort die schweizweit einzigartigen Ressourcen der Therme Zurzach, von Bad Schinznach, der Wellness-Welt sole uno im Parkresort Rheinfelden sowie der Badener Wellness-Therme FORTYSEVEN ins Rampenlicht gerückt.
«Wir haben diesen Claim ausgewählt, um die heilende Wirkung des Wassers auf den Körper und den Geist hervorzuheben», sagt Holger Czerwenka, Direktor Aargau Tourismus. Denn da die Gesellschaft zunehmend von Druck und Stress geprägt werde, sei der Fokus auf ein Wellness- und Wellbeing-Angebot angebracht. Tatsächlich zeigen die Besucherzahlen in den Bädern, dass der Bedarf danach stetig steigt.
«Diese Positionierung als Bäderkanton war schon längst überfällig – die Erfolgsgeschichte dieser Angebote spricht hier eigentlich für sich», fügt Czerwenka an. Mit der Kampagne sollen nun Wellness-Kunden aus dem Kanton Aargau, aber auch aus angrenzenden Kantonen sowie aus Süddeutschland angesprochen werden.
Dass Wasser Wunder wirkt, zeigt sich bei der Therme Zurzach: Hier sprudelt das vitalisierende Nass mit 39,9 Grad aus der Glaubersalz-Quelle, hier treiben Gäste im Fliessbecken oder geniessen Massage-Düsen, während Kinder im Papa Moll-Becken auf ihre Kosten kommen.
Die gesunde Wirkung des Wassers ist auch in Bad Schinznach spürbar: inmitten einer gepflegten Parklandschaft entspringt schliesslich die stärkste Schwefelquelle der Schweiz, was auch die Thermalbäder Aquarena fun mit Saunabereich und Thermi spa mit Wellness- und Spaerlebnis prägt.
Dann gehört die Wellness-Welt sole uno im Parkresort Rheinfelden zu den Aargauer Thermal- und Wellnessbädern. Die lokale Natursole mit der Kraft des Meersalzes kommt dort zum Beispiel im grossen Innenbad oder im Intensiv-Solebecken zum Einsatz.
Schliesslich wird die jahrtausendealte Bäderkultur des Kantons mit der Badener Wellness-Therme FORTYSEVEN neu interpretiert. In der Anlage am Limmat-Knie mit prächtiger Aussicht sprudelt das mineralreichste Thermalwasser der Schweiz unter anderem in den riesigen Outdoor Thermal Pool, und für ein neues Besuchererlebnis sorgt der sogenannte «Kosmos».
Sole- oder Schwefelbad? Kosmos oder Papa Moll? Wer sich bei der grossen Auswahl im Bäderkanton Aargau nicht entscheiden kann, löst einfach den Wellness-Pass: Er umfasst vier vergünstigte Eintritte in das Bad Schinznach, die Therme Zurzach, die Wellness-Welt sole uno und die Wellness-Therme FORTYSEVEN.
Einen Hauch Bäderkanton Aargau können BesucherInnen ausserdem auch mit nach Hause nehmen: In den vier Bädern sind nämlich nachhaltig produzierte Badekugeln eines Aargauer Unternehmens erhältlich. Mit ihren unterschiedlichen Duftrichtungen und Ingredienzen repräsentieren die Kugeln dabei die einzelnen Standorte. So verwandelt man das eigene Badezimmer nach der Heimreise kurzerhand in ein privates Spa.
Autor: Michael Manz
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